7 Tipps, wie man Plastik im Alltag vermeiden kann

7 Tipps, wie man Plastik im Alltag vermeiden kann - HalmBrüder - Turtleneck Straw, biegsame Edelstahl Strohhalme

Plastikstrohhalme, Coffee ToGo-Becher, Styroporverpackungen & Co. – Plastikmüll gehört mittlerweile zu den Umweltproblemen Nr. 1. Schon jetzt verschmutzen Einwegstrohhalme und Plastikzahnbürsten, die an den Stränden angespült werden die Weltmeere nachhaltig und sorgen achtlos entsorgte Essensverpackungen und Plastikflaschen für irreparabel Schäden in der Natur. Dabei kann plastikfreies Leben so einfach sein. Wir haben 7 tolle Tipps und Tricks für dich zusammengestellt, die dir dabei helfen, deinen Alltag Plastikfrei zu gestalten.

Tipp 1: Jutebeutel statt Plastiktüte

Die Verwendung von Stoff- oder Jutebeuteln beim Einkaufen spart jährlich rund eine Millionen Plastiktüten, die früher oder später in der Umwelt landen. Denke also vor jedem Einkauf daran, neben deinem Einkaufszettel auch genügend wiederverwendbare Tüten einzupacken, um deinen Einkauf sicher nach Hause zu transportieren. Unser Tipp: Deponier einige wiederverwendbare Einkaufstüten in deinem Auto. So musst du im Zweifelsfall an der Kasse nicht doch zur Plastiktüte greifen, wenn du deinen Wocheneinkauf spontan nach der Arbeit erledigst. 

Tipp 2: Mehrweg-Strohhalm statt Wegwerfhalm

Jedes Jahr werden in Deutschland rund 40 Millionen Plastikstrohhalme verbraucht und machen so einen erheblichen Anteil am Plastikmüll aus, der an den Stränden angespült wird. Und wer kann sich nicht noch an das Video mit der Schildkröte erinnern, der ein Plastikstrohhalm aus der Nase entfernt wird? Verwende statt eines Plastikstrohhalms doch einfach den Turtleneck

Plastikstrohhalme, Coffee ToGo-Becher, Styroporverpackungen & Co. – Plastikmüll gehört mittlerweile zu den Umweltproblemen Nr. 1. Schon jetzt verschmutzen Einwegstrohhalme und Plastikzahnbürsten, die an den Stränden angespült werden die Weltmeere nachhaltig und sorgen achtlos entsorgte Essensverpackungen und Plastikflaschen für irreparabel Schäden in der Natur. Dabei kann plastikfreies Leben so einfach sein. Wir haben 7 tolle Tipps und Tricks für dich zusammengestellt, die dir dabei helfen, deinen Alltag Plastikfrei zu gestalten.

Tipp 1: Jutebeutel statt Plastiktüte

Die Verwendung von Stoff- oder Jutebeuteln beim Einkaufen spart jährlich rund 1 Million Plastiktüten, die früher oder später in der Umwelt landen. Denke also vor jedem Einkauf daran, neben deinem Einkaufszettel auch genügend wiederverwendbare Tüten einzupacken, um deinen Einkauf sicher nach Hause zu transportieren. Unser Tipp: Deponiere einige wiederverwendbare Einkaufstüten in deinem Auto. So musst du im Zweifelsfall an der Kasse nicht doch zur Plastiktüte greifen, wenn du deinen Wocheneinkauf spontan nach der Arbeit erledigst. 

Tipp 2: Mehrweg-Strohhalm statt Wegwerfhalm

Jedes Jahr werden in Deutschland rund 40 Millionen Plastikstrohhalme verbraucht und machen so einen erheblichen Anteil am Plastikmüll aus, der an den Stränden angespült wird. Und wer kann sich nicht noch an das Video mit der Schildkröte erinnern, der ein Plastikstrohhalm aus der Nase entfernt wird? Verwende statt eines Plastikstrohhalms doch einfach den Turtleneck® Straw. Er ist flexibel, stabil, geschmacksneutral und steht dem Original in nichts nach. Und er ist garantiert plastikfrei und sieht mit seinem eleganten Design auch noch gut aus!

Tipp 3: Mehrweg-Alternativen statt Einwegplastik

Sie gehören zum Alltag wie der Plastikstrohhalm zum Cocktail. CoffeeToGo-Becher und Essensverpackungen aus Styropor, aber auch Einmalbeutel für Obst und Gemüse sind aus der Gastronomie und dem Handel nicht wegzudenken – und verschmutzen die Umwelt millionenfach. Um Unmengen von vermeidbarem Einmalplastik zu sparen, denke hier einfach wiederverwendbare Kaffeebecher, Essensbesteck, Obst- und Gemüsebeutel und Brotdosen für deine Mittagspause. So tust du gutes für die Umwelt und kannst dein Essen oder deinen Einkauf auch sicher und plastikfrei nach Hause transportieren.

Tipp 4: Lose Ware statt abgepackte Mengen

Abgepacktes Obst und Gemüse, Reis und Nudeln einzukaufen ist natürlich praktisch und wird oft als hygienischer empfunden. Allerdings fallen auch hier immer wieder Unmengen von Plastikmüll an, der zu Hause die Mülltonne verstopft. Achte deshalb bei deinem Einkauf darauf, lose Ware zu kaufen, die du in wiederverwendbaren Obst- und Gemüsebeuteln nach Hause transportieren kannst. So sparst du Plastikmüll und kaufst auch nur die Mengen ein, die du wirklich brauchst. Unser Tipp: Wer auch Reis, Nudeln und Co. Plastikfrei einkaufen möchte, sollte in einem Unverpacktladen vorbeischauen. Dort sind viele Produkte zum Selbstabfüllen erhältlich. Dazu einfach nur die Tupperdose von zu Hause mitbringen und mit den gewünschten Produkten befüllen lassen. 

Tipp 5: Bambuszahnbürste statt Plastikalternative

Neben Plastikstrohhalmen gehören Plastikzahnbürsten zu der Sorte Einwegplastik, die am häufigsten an den Stränden angespült werden. Verwende stattdessen doch einfach nachhaltige Zahnbürsten aus Holz und biologisch-abbaubarem Bio-Kunststoff und Bambuskohle, um dir die Zähne zu putzen. Damit werden deine Zähne genauso weiß und sauber wie mit einer Plastikzahnbürste und du sparst dabei noch Unmengen von Plastikmüll ein. 

Tipp 6: Glas- statt Plastikflasche 

Zugegeben: Plastikflaschen sind praktisch. Sie sind leichter zu tragen, flexibel, stabil und können einfach über den Pfandautomaten entsorgt werden. Und sie werden als Einwegflasche in der Regel nicht wiederverwertet und landen früher oder später in der Umwelt. Greife deshalb beim Einkaufen lieber zu Glasflaschen anstatt zur Plastikflasche. Das spart Unmengen an vermeidbarem Plastikmüll und du stellst so sicher, dass die Flasche kein Mikroplastik an dein Getränk abgibt. Und wer keine Glasflaschen nach Hause schleppen möchte, kann diese auch einfach bei einem Getränkehändler bestellen und liefern lassen. Auch unterwegs kann man getrost auf Plastikflaschen verzichten: Denn wiederverwendbare Edelstahlflaschen sind genauso leicht wie eine Plastikflasche und lassen sich am Wasserhahn immer wieder nachfüllen. 

Tipp 7: Festes Shampoo statt Flüssigprodukte

Flüssige Seifen sind praktisch, schäumen gut und man hat das Gefühl, richtig sauber zu werden. Und sie kommen in der Regel mit jeder Menge Plastik daher, das früher oder später in der Natur landet. Verwende stattdessen doch einfach feste Seifen für Haare, Gesicht und Körper. Auch wenn das Waschen damit am Anfang etwas ungewohnt ist, enthalten diese Produkte doch garantiert kein Plastik und sind außerdem in der Regel Vegan und Tierversuchsfrei. So vermeidest du neben Plastikverpackungen auch Mikroplastik auf der Haut und leistest auch einen Beitrag zum Tierschutz.


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